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Ermunterung zum Kampf und Erdulden von Widrigkeiten im Dienst

Du nun, mein Kind[a], sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist.

Und was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren.

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

Wer Kriegsdienst tut, verstrickt sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefällt, der ihn in Dienst gestellt hat.

Und wenn sich auch jemand an Wettkämpfen beteiligt, so empfängt er doch nicht den Siegeskranz, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.

Der Ackersmann, der sich mit der Arbeit müht, hat den ersten Anspruch auf die Früchte.

Bedenke die Dinge, die ich sage; und der Herr gebe dir in allem Verständnis!

Halte im Gedächtnis Jesus Christus, aus dem Samen Davids, der aus den Toten auferstanden ist nach meinem Evangelium,

in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter — aber das Wort Gottes ist nicht gekettet!

10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben;

12 wenn wir standhaft ausharren[b], so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen;

13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

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Footnotes

  1. (2,1) od. mein Sohn; ein Hinweis darauf, dass Paulus den Timotheus zum Glauben führte.
  2. (2,12) od. standhaft / geduldig ertragen; »darunterbleiben« (wie V. 10).